ESG
Reporting SaaS
Mit
FINGREEN AI können Sie Ihre Nachhaltigkeitsziele erfassen, Berichte erstellen und Maßnahmen ergreifen. Jetzt die EU-Richtlinie für
CSRD,
EU-Taxonomie
und
CO₂
erfüllen!
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CSRD,
EU-Taxonomie
und
CO₂
erfüllen!
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Smarte ESG Lösung für Firmen & Portfolios
Um Unternehmen, Investoren und Anleger auf ihrem ESG Weg zu begleiten, haben wir sämtliche Standards in einer künstlichen Intelligenz (AI) zusammengefasst - daher FINGREEN AI 🤖. Somit können wir kostengünstig und flexibel maßgeschneiderte Lösungen für jede Art von Unternehmen bereitstellen. Unser Framework ist flexibel und kann an sämtliche Bedürfnisse und Branchen angepasst werden. Gleichzeitig wird es ständig mit neuen regulatorischen Anforderungen und Markterwartungen aktualisiert.
KI-basierte SaaS-Plattform: FINGREEN AI
Software as a Service-cloudbasiertes Softwarebereitstellungsmodell: Unsere Kunden müssen keine eigene Infrastruktur aufbauen und keine Langzeit-Investition tätigen!
Was ist FINGREEN AI?
Sie müssen den ESG-
Regulierungsrahmen einhalten?!

Sie haben Anforderungen von
Investoren / Lieferanten / Kunden?!

Screening
Set Targets
Monitoring
Report

Im Jahr 2021 gab es einen Paradigmenwechsel in den regulatorischen Rahmenbedingungen rund um Finanzen und Nachhaltigkeit. Die Europäische Union hat eine „Grüne Taxonomie“ veröffentlicht, begleitet von Compliance-Verpflichtungen für Finanzinstitute und Unternehmen wie die Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) oder die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD).
Banken I Investmentfirmen I Fondsgesellschaften I Versicherungen I AGs I KMUs I Stiftungen I Startups

Unverbindliche Demoanfrage
Unternehmen auf der ganzen Welt stehen unter dem Druck (oder eigener Intension 💚), ihre Auswirkungen zu analysieren, zu optimieren und darüber Bericht zu erstatten.
Kontaktformular
EU-Taxonomie I CSRD I GAR I BTAR I SFDR
Die EU-Taxonomie schafft verbindliche Definitionen, was als nachhaltiges Wirtschaften gilt. Es gelten konkrete Anforderungen an Unternehmen, Banken & Kapitalmarktprodukte.
Was gilt für welche Branche?
ESG: Environment - Social - Governance
Unter ESG versteht man die Berücksichtigung von Kriterien aus den Bereichen Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und einer fairen Unternehmensführung (Governance).
Inhalte der ESG-Kriterien
Die Nachhaltigkeitskriterien für eine ESG-Zertifizierung befassen sich mit den Bereichen Environment (=Umwelt), Social (=Gesellschaft) und Governance (=Unternehmensführung). Dabei kommt jedem Bereich eine eigene Bedeutung zu, der wiederum aus den verschiedensten Aspekten beleuchtet wird.
Environment 🌱:
Environment, der erste der drei Aspekte befasst sich mit der Umwelt und unserem Planeten. Wie viel Treibhausgase und welche Schadstoffe in Luft und Wasser werden emittiert? Werden vorhandene Ressourcen und die Energie effizient genutzt? Außerdem wird der Klimawandel selbst auch als eine wirtschaftliche Bedrohung für das Unternehmen eingestuft und damit berücksichtigt, inwiefern sich das Unternehmen an die durch den Klimawandel verursachten Veränderungen anpassen und die Auswirkungen gegebenenfalls sogar abmildern kann.
Analysiert werden im Bereich „Environmental“ unter anderem:
- Wird der Ausstoß und die Verursachung von CO2 reduziert und auf eine CO2-Neutralität hingearbeitet?
- Gibt es Strategien und Maßnahmen zur Abmilderung des Klimawandels?
- Welche Pläne und Strategien gibt es, um sich an den Klimawandel anzupassen?
- Wird das Energiemanagement hinsichtlich einer höheren Effizienz verbessert?
- Werden zur Energieproduktion erneuerbaren Energien wie z. B. Wasser-, Windkraft oder Solar eingesetzt?
- Kommen nachhaltiger Technologien und Infrastrukturen zum Einsatz?
- Werden natürlichen Ressourcen entlang der gesamten Wertschöpfungskette eingespart und geschützt?
Social ❤️:
Auch der soziale und gesellschaftliche Aspekt spielt eine wichtige Rolle – dabei steht an erster Stelle die Menschenwürde. Dabei spielt nicht nur die Situation in den Unternehmen vor Ort, also die Arbeitssicherheit, der Gesundheitsschutz oder die Diversität unter den Mitarbeitenden eine große Rolle. Auch die Einhaltung von Menschenrechten entlang der gesamte Wertschöpfungskette wird betrachtet. Darunter fallen zum Beispiel die Arbeitsbedingungen für Lieferant:innen und auch das Verbot von Kinderarbeit. Auch der Umgang mit den Kund:innen kann mit einbezogen werden. Relevant ist außerdem auch, wie sich das Unternehmen gesellschaftlich engagiert.
Analysiert werden im Bereich „Social“ unter anderem:
- Werden Arbeitnehmer- und Menschenrechte eingehalten?
- Kooperationen das Unternehmen mit autoritären Regierungen?
- Wie steht es um den Gesundheitsschutz? Sind die Arbeitsplätze sicher und ergonomisch?
- Werden Mitarbeiter:innen (auch in der Lieferkette) fahr behandelt und bezahlt?
- Gibt es in dem Unternehmen oder den Lieferketten Zwangsarbeit?
- Haben Mitarbeiter:innen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Fortbildung?
- Übernimmt das Unternehmen gesellschaftlichen Verantwortung, zum Beispiel durch Spenden für soziale / kulturelle / ökologische Projekte oder die Freistellung von Mitarbeiter:innen für ehrenamtliches Engagement?
Governance 🧐:
Das dritte Kriterium „Governance“ bezieht sich auf eine verantwortungsvolle Unternehmensführung. Hier wird der Umgang innerhalb des Unternehmens, vor allem aber die Unternehmensführung unter die Lupe genommen. Wie steht es um Fairness und Transparenz? Werden Gesetze und Regeln eingehalten? Wie sind interne Gremien (z. B. Aufsichtsrat) zusammengesetzt? Durch die Berücksichtigung und Bewertung dieses Themas sollen für Anleger:innen auch solche Risiken in einem unternehmen erkennbar sein.
Analysiert werden in „Governance“ unter anderem:
- Hält das Unternehmen Gesetze und Richtlinien (sog. „Compliance“) ein?
- Wird über konkrete Maßnahmen zur Verhinderung von Korruption, Bestechung, Betrug verfügt?
- Gibt es klar definierte Vergütungsrichtlinien?
- Herrscht innerhalb des Unternehmens Chancengleichheit?
- Besteht Fairness gegenüber Wettbewerbern?
- Hat das Unternehmen unabhängige und vielfältig zusammengesetzte Kontrollgremien (z. B. Aufsichtsrat)?
- Erfolgt eine offene Kommunikation und gibt es Transparenz?
ESG Zusammenfassung:
Die ESG-Kriterien (Abkürzung für: Environmental, Social, Governance) dienen Unternehmen um ihre Strategie nachhaltig zu verbessern und schaffen gleichzeitig Transparenz für ESG Investing. Durch die Offenlegungsverordnungen kann nun nachvollzogen werden, ob ein Unternehmen sich an die ESG-Kriterien hält, oder lediglich Greenwashing betreibt. Wir freuen uns mit FINGREEN AI einen kleinen Teil zur Verbesserung der Unternehmens- und Investmentkultur beizutragen.